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Junge, fahr zur See und werde Pirat!

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Beitrag von Tengu So Jul 11, 2021 7:00 am



Piraten!

Geißel der Meere***Zeapis***Guerrero del océano Pacífico

Nach dem Virus organisierten sich vor allem Seeleute und Abenteurer, die als neue Piraten in See stachen und ein romantisch verklärtes Bild von der Piraterie hatten. Im "Goldenen Zeitalter" bereisten sie mit leichter Bewaffnung und Kleinstbooten die Küstengebiete, um sich Ressourcen zu sichern oder Schätze zu finden. Die raue See machte aus ihnen echte Kerle und raubeinige Seebären. Schon bald läuteten sie das "Silberne Zeitalter" ein. Sie organisierten sich und führten koordinierte Kaperfahrten durch. Auch an Land konnten sie sich einen Ruf als Unruhestifter und Plage sichern. Das unbeschwerte Zeitalter endete, als die "Guerrero del océano Pacífico" so groß wurden, dass sie mit ihrer Flotte den gesamten Südpazifik terrorisieren konnten. Als gut organisierte Großbande schwärmten die Mitglieder schwerbewaffnet aus und machten auch vor der Verwüstung oder Auslöschung ganzer Landstriche nicht halt.

In Dunedin ist bisher nur eine kleine eingeschworene Mannschaft stationiert. Die feindliche Übernahme von Dunedin ist langfristig geplant. Aktuell werden neue Mitglieder rekrutiert, die örtlichen Gegebenheiten ausspioniert und Kaperfahrten an Land oder zur See durchgeführt. Diplomatische Beziehungen bestehen zum ortskundigen Heiler Quina Semmelweis, der die Mannschaft von Skorbut befreite.

Die mutierte Version des Virus hat in der Piratenwelt für allerhand Trubel gesorgt und die Piratenmannschaft zu einem eigenen Lockdown bewogen. Der Piratenkönig teilte allen Piraten mit, dass die Zentrale in Auckland bis auf weiteres abgeriegelt wurde und sie ihn nur noch per Funk erreichten. Persönliche Anhörungen würde es in Zukunft nicht mehr geben, denn die Gefahr einer Ansteckung war zu groß. Die Mannschaften durften sich nur noch in ihren zugewiesenen Bereichen aufhalten und diese auch nicht mehr oder nur eingeschränkt verlassen. Eine Vermischung der Mannschaften wurde ausdrücklich nicht mehr gewünscht. Der Handel mit exotischen und verbotenen Gütern sollte vorangetrieben werden und wenn möglich vor den Techno verschleiert werden. Die Technos waren nicht mehr die unmittelbaren Feinde. Die Piraten sollten nicht mehr aktiv gegen sie kämpfen, sondern allenfalls defensiv sabotieren. Die Piraten wurden zur engen Zusammenarbeit mit allen Verbündeten aufgerufen und sollten ein Heilmittel beschaffen. Jede Piratenmannschaft bekam eine lange Liste an Aufgaben zugeteilt, die sie zu erbringen hatte. Die Mannschaft von Tengu wurde per Dekret angewiesen, sowohl eine dauerhafte Allianz mit den Lawliet zu pflegen, als auch den Kontakt zu Heiler Quina auszubauen. Er war natürlich nicht der Dreh- und Angelpunkt für diese Krise. Die Piraten pflegten den Kontakt zu vielen Heilern im Land, er war für sie ein treuer Verbündeter und die einzige Bezugsquelle im Stadtgebiet von Dunedin. Das Heilmittel konnte nur durch die Zusammenarbeit mit allen Tribes gelingen, das hatte der Piratenkönig lange vor allen anderen begriffen und wenn dies der Rest auch noch begriff, so wollten die Piraten überall vertreten sein, um davon zu profitieren. Sie bekamen das Heilmittel entweder über ihn, seine vielen Kollegen oder durch eine direkte sowie indirekte Unterstützung. Das unbeschwerte Piratenleben war vorbei, jetzt ging es ans Eingemachte. Exzessive Sauforgien und spannende Schatzsuchen kommen trotzdem nicht zu kurz.

Als die Technos ihre Hafenblockade durchführten, wagten die Piraten einen mutigen Vorstoß und verteilten sich überall in der Stadt. Aktuell befinden sie sich an folgenden Standorten: Andersons Bay (Sektor 4), Aramoana (Umland), Maori Hill (Sektor 9), Harwood (Stadtrand), Pine Hill (Altstadt-Sektor), Saint Leonards (Sektor 7)



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Beitrag von Tengu So Jul 11, 2021 7:19 am



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Crew gesucht!

Junge, fahr zur See und werde Pirat! Knaste10
Hinten von links nach rechts: Dünnbrettbohrer-Ethan, Mundfäulnis-Jim, Ständer-Jacques, Klumpfuß-Wilhelm
Vorne von links nach rechts: Schielauge-Ernesto, Läusebart-Ernie, Eigenbrauer-Pierre
Avatare: Band Knasterbart


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Bloody-Paige vergeben

Jennifer Evans-van der Harten| 20-23 |Erster Offizier
Kürzlich hatten die Piraten von Dunedin ein richtiges Erweckungserlebnis. Bisher glaubten sie an die Überlegenheit des männlichen Patriarchats und hielten Frauen für Schwächlinge, die auf der rauen See nicht bestehen konnten. Der virusbedingte Lockdown, der Technos und Piraten gleichermaßen zu einem Umdenken zwang, führte sie in das Stadtgebiet von Dunedin. Aus der einstigen idyllischen Kleinstadt am Meer wurde nun eine blühende Metropole und lockte Weibsbilder an, die überhaupt nicht dem gängigen Klischee entsprachen. Allerorten waren Frauen in Führungspositionen anzutreffen, die mutig waren und den Gefahren trotzten, wie dies sonst nur ihren männlichen Gegenstücken vorbehalten schienen. So entschied sich Kapitän Tengu für ein spannendes Experiment: Er suchte eine waschechte Piratenbraut und wollte sie als Ersten Offizier auf seinem Schiff einsetzen, auf dass eben nicht nur Männer die Lieder der Freiheit inbrünstig singen! Ständer-Jack war von der Idee natürlich sofort begeistert, aber die restliche Mannschaft blieb skeptisch. Eine Frau an Bord, bringt das nicht Unglück?

Widerwillig ließen sich die Piraten überzeugen und wurden in der Tortuga Bar schließlich fündig: Paige war ein Teufelsweib, das jeden Mann unter den Tisch saufen konnte und am Ende immer noch die kompliziertesten Worte beim Scrabble legte. Sie ist kein Möchtegern, die einen Stil nur kopiert, nein sie lebt das Piratenleben und das hat sie zum Teil auch schon vorher gemacht. Der Wirbelwind mit den Dreads und den vielen Tätowierungen kommt von der Straße. Als Waisenkind hielt es sie nie lange an einem Ort, sie kennt ihre Eltern nicht und behauptet stets mit einem Grinsen auf ihren vollen Lippen, dass sie einst der Esel im Galopp verloren hat. Sie zog plündernd durch das Land, stritt sich mit den Ordnungshütern der Technos und hätte sich fast dem Zirkus angeschlossen. Allerdings mangelte es ihr dort an Herausforderungen und immer nur einen kleinen Sektor unsicher machen, das war ihr einfach zu wenig. Der verruchte Ruf der Vauxhall Gardens lockte sie eines Nachts an und sie traf dort auf die chaotische Crew von Tengu, die ein ganz spezielles Casting durchführte. Sie konnte jeden Piraten schlagen, nur Tengu nicht, ihn in einem Duell zu besiegen wird ein frommer Wunsch für die nächsten Jahre sein.

Vorerst hat Bloody-Paige, so ihr selbst gewählter Piratenname, alle Hände voll zu tun. Die Crew ist chaotisch, die hygienischen Bedingungen sind oft unterwältigend und ein koordiniertes sowie professionelles Vorgehen sieht anders aus - diese Tatsache erregt oft den Verdruss von Tengu. Sie wird sich stets jeden Tag neu behaupten müssen, will Ständer-Jack und seinen sexuellen Avancen angemessene Paroli bieten und arbeitet mit Tengu zusammen, damit die Piraten von Dunedin die beste und gefürchtetste Mannschaft von ganz Ozeanien werden! Sie ist immer auf der Suche nach neuen Rätseln und Abenteuern, ist leidenschaftliche Breakdancerin und trainiert jeden Tag den Kampf mit dem Kurzschwert.


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Pommes-Smee frei

Nils Kuiper| 20-23 | Schiffskoch
Er gewinnt jedes Beleidigungsfechten: Pommes-Smee hat eine natürliche Sprachbegabung und findet in jeder Situation die passenden Worte, um diese mit Humor aufzulockern oder zu entschärfen. Das liegt allerdings nicht daran, dass er mit einer feingeschliffenen Rhetorik glänzen kann, oh nein, denn im Kopf dieses Piraten tobt ein unbarmherziges Gewitter. Er leidet schon seit seiner Kindheit unter dem Tourette-Syndrom, eine neuropsychiatrische Erkrankung, die sich in sogenannten Tics äußert. Bewegungen, Laute oder Wortäußerungen brechen spontan hervor und oft ohne eigenes Verschulden. Trigger gibt es zuhauf in dieser chaotischen Welt und war schon der erste Virus ein deutlicher Katalysator für seine Krankheit, so hat die Kunde von der neuartigen Mutation ihr Übriges dazu beigetragen. Einen an der Murmel hat er allerdings nicht, obwohl er eine umfangreiche Sammlung sein Eigen nennt. Er befindet sich immer auf der Suche nach Materialien, die er zu neuen Murmeln verarbeiten und in den regelmäßigen Spielabenden gegen seine Kollegen einsetzen kann.

Der gebürtige Australier kann bestätigen, dass die Mär vom Heiler, der den Piraten das gesunde Kochen und die Hygiene brachte, auf einer wahren Begebenheit basiert. Als Kind von Handelsreisenden zog es ihn hinaus in die Welt, um in der Gegend von Südafrika und Madagaskar sein Unwesen zu treiben. Noch heute macht er dort regelmäßig Urlaub und schmuggelt unter anderem Rooibos nach Ozeanien. Bärbeißig war er schon immer, doch die Grausamkeit von einst hat er abgelegt. Als die Erdenmutter ihm einst einen neuseeländischen Heiler schickte und ihn von einer rätselhaften Krankheit heilte, wandte er sich interessiert der Kochkunst zu und spezialisierte sich auf vegetarische und vegane Rezepte. Seine toxikologischen Kenntnisse waren mit einer der Gründe, warum Pommes-Smee zusammen mit Tengu verdächtigt wurde einen Anschlag auf den Piratenkönig verübt zu haben, dank der Hilfe eines bekannten Heilers von Maori Hill, konnte er dem kalten Seemannsgrab entgehen und steht daher in dessen Schuld.

Das Landleben ist nichts für diesen leidenschaftlichen Matrosen, denn er hat Salzwasser im Blut. Er gehört mit zu der Piratengruppe, die sich als Fischer (in seinem Fall hauptsächlich als Algenfischer) tarnen und die Technos im Hafensektor konsequent zu sabotieren versuchen. Landgänge kommen für ihn nur dann in Frage, wenn er auf der Suche nach Proviant oder Materialien ist. Eines Tages, so sein Wunsch, wenn die Krise überwunden ist und die Seewege wieder passierbar sind, will er die Welt bereisen und die Weltmeere unsicher machen. Ein echter Pirat gibt sich mit einem Gewässer nicht zufrieden, denn Wasser gibt es überall. Sollte das nicht auch für Piraten gelten?

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Tagging-Mordred frei

Lil Skies| 20-23 | Lotse
Habt ihr euch die Graffitis in Sektor 9 genauer angesehen? Seit der erfahrene Nautiker seine Kenntnisse nicht mehr so oft auf hoher See umsetzen kann, setzt Tagging-Mordred seine zweite Leidenschaft jeden Tag sehr bildgewaltig um: Er überzieht die Wände mit farbigen Bildern und verteilt provozierende Tags - oft sehr zum Verdruss der Konkurrenz. Dadurch entsteht eine Wettkampfkultur, weil er vor den Kunstwerken von anderen Graffiti-Künstlern nicht Halt macht und sie sogar explizit aussucht. Durch die Nähe zu den Apes von Kaikorai und Waikari pflegt er ebenfalls seinen Rap-Gesang und fordert seine Mitmenschen zu Storytelling- und Battle-Events auf, die er in der Regel durch seine enorme Kreativität auch zu gewinnen versteht. Falls nicht, so findet er sicherlich einen anderen Weg, denn Fairness war noch nie seine große Stärke. Worte haben Macht, weiß der Pirat aus eigener Erfahrung, und daher ist er auch als Hexenmeister aktiv und entwickelt seine Zaubersprüche selbst.

Das Leben ist kein Ponyhof, haben schon seine Eltern gepredigt. Sie wurden von der Polizei gefeuert, weil sie in mehr als einem Fall gegen den Datenschutz verstießen und zudem noch äußerst korrupt waren. Daraufhin machten sie sich selbstständig und ließen sich als Industriespione anwerben, damit eine nervige Konkurrenz sabotiert oder komplett zersetzt werden konnte. Diesem Erbe sah sich der introvertierte Sohn ebenfalls verpflichtet, das zumindest hatte ihn zu den Piraten geführt. Navigation, Funkverkehr und Routenplanung waren seine Aufgaben bei den Piraten, bevor der Lockdown den Schiffsverkehr zum Erliegen brachte und sobald die Seefahrt wieder startet wird er als einer der ersten Matrosen erneut in See stechen. Von der Arbeit wird kein Mensch reich, ist die Erkenntnis des Unruhestifters und so setzt er sich vor allem für eine flächendeckende Umverteilung von Besitztümern ein - die Güter wandern von den Taschen des Gegenübers in seine Hände.

Seinen Aufgaben als Lotse kommt Tagging-Mordred weiterhin im Exil nach. Er hält den Funkverkehr der Piraten aufrecht und koordiniert die jeweiligen Absprachen sowie Befehle. Außerdem kennt er Dunedin wie seine Westentasche und besitzt zudem noch ein eidetisches Gedächtnis. Er ist also kein einfacher Handlanger und zieht sein Selbstbewusstsein aus der simplen Tatsache, dass sich die Piraten jeden Tag erneut auf ihn verlassen und sie ohne ihn sowie seine Fähigkeiten aufgeschmissen wären. Von den Chaoten, die Tengu ständig umgeben und seine Berater mimen, hält er nicht viel. Dennoch hegt er den größten Respekt zu seinem Kapitän und dem neuen Ersten Offizier. In die Piratenbraut ist er heimlich verliebt, aber er traute sich bisher nicht sie in eigener Sache anzusprechen und zu einem Date zu überreden.
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Beitrag von Quina Fr Dez 31, 2021 6:28 pm



Verbündete

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Khushboo-frei





Mathangi Arulpragasam| 23 Jahre| Diplomatin
1. Diplomatin und Späherin der Ceylonen (Piraten des Indischen Ozeans)

Einmal kamen einige Tempel-Adepten zu einem Hindu-Priester, die sich zur Meditation in den Wald zurückgezogen hatten. Da sie dort von furchterregenden Baumgeistern in Angst und Schrecken versetzt wurden, baten sie ihren Mentor, ihnen einen anderen Ort zu nennen. Der Priester wies sie darauf hin, dass sie die lästigen Baumgeister nur loswerden konnten, wenn sie sich ihrer Angst stellten. Er forderte sie dazu auf, in den Wald zurückzukehren und über universelle Liebe zu meditieren. Die Mönche taten, was ihr Mentor ihnen empfohlen hatte. Während der Meditation entwickelte sie daraufhin so viel Liebe, dass die Baumgeister sie nicht länger terrorisierten und die Adepten von nun an sogar beschützten.

Diese Geschichte erzählt Khushboo gerne bei jeder Gelegenheit. Oder dass sie sich mal in einem Wald verirrt hat, auf einen gefräßigen Leoparden stieß und demütig auf die Knie fiel und er wohl aufgrund ihrer Frömmigkeit von seinem Vorhaben abließ. Sie ist keine Person, die Spaltungen oder Streitigkeiten befürwortet. Sie versucht die Wünsche oder Motive von Menschen zu verstehen und sieht sich in einer neutralen Vermittlerrolle. Zumindest ist dies vordergründig der Fall, so ganz neutral ist sie nämlich nicht. Sie ist nicht umsonst die Hüterin der Heiligen Ordnung und Flottenkapitänin der Vishnu-Flotte. Ihr Volk, die Wünsche des Trimurti und der Wille der Götter, diese Aspekte sind für sie von zentraler Bedeutung. Wenn sie dafür Unheil über Fremde bringt, dann soll es wohl so sein.

Aufgewachsen ist Khushboo im zentralen Hochland von Sri Lanka. In einem Dorf, nicht weit vom Löwenfelsen entfernt, lebte sie als normales Mädchen und  träumte von einer beruflichen Karriere als Lehrerin. Der strenge Vater verbot ihr, in die Schule zu gehen. Also blieb sie zu Hause und kümmerte sich um den Haushalt. Während sie zu einer jungen Frau heranwuchs, fiel sie sexueller Gewalt zum Opfer und wurde vergewaltigt. Wegen dieser Schande wurde das Mädchen verstoßen und vor die elterliche Tür gesetzt. Für Eltern und Polizei lag die Schuld bei dem Opfer, denn wer leicht bekleidet vor die Tür geht, der stellt eine latente Provokation dar. Vielleicht war dieses prägende Ereignis ausschlaggebend dafür, dass sich Khushboo in ihre eigene Welt zurückzog.

Sie ist eine aufgeweckte junge Frau, die sich nicht unterkriegen lässt und eine spirituelle Verbindung zur Natur und allem Göttlichen darin hat. Sie musziert gerne, tanzt und singt, ist eine ganz annehmbare Malerin und hat die Ausbildung zur Diplomatin als Jahrgangsbeste abgeschlossen. Nach dem Virus irrte sie eine Weile ziellos umher, hielt sich aus dem Bürgerkrieg komplett heraus und versteckte sich im Jetwing Vil Uyana-Hotel, das vorwiegend aus Häusern auf Stelzen besteht. Als das Trimurti den allgemeinen Frieden ausrief und aus den Ceylonen eine Piraten-Nation formten, kam sie aus ihrer Deckung hervor und schloss sich der Vishnu-Flotte an. Heute ist sie bei jedem Fest gerne gesehen.

Neuseeland hat keine Vorstellung davon, dass die pazifischen Piraten das Land fast in einen zerstörerischen Krieg gerissen hätten. Sie gingen vor Sri Lanka an Land und plünderten einen Shiva-Tempel. Dieses Sakrileg wollten die Ceylonen mit radikler Gewalt sühnen, ehe die gemäßigten Kräfte auf beiden Seiten einen gemeinsamen Friedensvertrag aushandelten. Heute sind die Ceylonen gerne gesehene Gäste in Auckland und Khushboo studiert sehr interessiert Land sowie Leute. Doch lasst euch von ihrem Lächeln und ihren warmen Augen nicht täuschen: Wenn sie geht, dann rückt mit Sicherheit die Brahma- oder Shiva-Flotte an und will ihre Arbeit vollenden.


Vishnu-Flotte für politische und diplomatische Einsätze:

Das glanzvolle Segelboot soll alle Absichten und Zustände verschleiern. Warum sollten die Ceylonen einen Gegner angreifen, dessen Stärke sie gar nicht kennen? Die zahlreichen Späher spionieren gerne und treffen vollmundige Absichtserklärungen, ehe sie nach Verstärkung rufen und den Überfall organisieren.

Junge, fahr zur See und werde Pirat! Star-clipper_204_2111
Star Clipper, Baujahr 92, Kreuzfahrtschiff


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Quina
Gaias demütiger Heiler


Quina

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